Aktuelles

2024

Budokan-Trainingscamp in Bollmannruh

Unter dem Motto „vom Ich zum Wir“ führten die Judoka von Budokan Brandenburg ein Trainingswochenende im KIEZ Bollmannsruh durch. Die Verantwortlichen des KIEZ schafften für die 30 Sportler und sechs Betreuer optimale Bedingungen. Nach dem Beziehen der Bungalows und den ersten Erkundungen des Geländes, wurde am Abend eine Nachtwanderung gestartet. Hier hatten sich die jüngsten Teilnehmer etwas Besonderes einfallen lassen.  In Halloween- und Gespensterkostümen verkleidet, überraschten sie die älteren Judoka, die sichtlichen Spaß daran hatten. Am nächsten Tag wurde der schon traditionelle Biathlon durchgeführt. Dieser Wettkampf fand schon in vorherigen Trainingscamps statt und wurde von allen Teilnehmern couragiert angegangen. Hier zeigte sich besonders das Motto des Trainingscamps, da die Mannschaften bunt durcheinander gewürfelt waren und jeder mit jedem mitfieberte. Nach absolvierter Laufstrecke und dem Zielwerfen mit Bällen in Ringe, die bei Nichttreffen „Strafrunden“ nach sich zogen, gab es dann für alle Teilnehmer einen Judo-Schlüsselanhänger mit Vereinsband. Da dieser Tag auch der Kindertag war, wurde dieser mit Baden, Kanu-und Tretbootfahren, Eis essen und anschließendem Grillabend ausgiebig gefeiert. Mit lustigen Staffel-Spielen und dem abschließenden Mittagessen ging das Trainingswochenende dann am nächsten Tag zu Ende. Ein T-Shirt mit dem Vereinslogo, das die Sportler bekamen, wird alle an die schöne Veranstaltung erinnern. Ein besonderer Dank gilt Herrn Eric Schubert von den Stadtwerken Brandenburg, der durch viel Arrangement eine Spendenaktion organisierte, die es erst möglich machte diese Veranstaltung durchzuführen. Die jungen Judoka bedanken sich bei allen Institutionen und Personen, die mit ihren Spenden dazu beitrugen, dass dieses Trainingscamp ein voller Erfolg wurde und bei allen Teilnehmern in bester Erinnerung bleiben wird.

Wolfgang Link

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Budokan erfolgreich beim Pokal der Optik

Der Rathenower Judo Club 1961 e.V. richtete die 40. Auflage des Tradionsturnieres um den „Pokal der Optik“ in der Havellandhalle aus, das mit über 800 Teilnehmern aus 78 Vereinen an zwei Wettkampftagen eine ausgezeichnete Beteiligung fand. Der Nachwuchs von Budokan Brandenburg beteiligte sich in drei Altersklassen am Turnier, und konnte sich unter Anleitung der Trainer Michael Böhme sowie Dajana und Wolfgang Link recht erfolgreich präsentieren. In der Altersklasse U7 konnte Taron Link die Goldmedaille erkämpfen. Zweitplatzierte wurden Emily Poganaz, Leonard Link und Noah Richter in der U9. Bronze sicherten sich Emil Lippmann und Lilith Ksienzik in der AK U11, Ian Ksienzik belegte in seiner Gewichtsklasse einen fünften Platz. Besonders starke kämpferische Leistungen bescheinigten die Trainer Leonard Link und Ian Ksienzik. Als junge Kampfrichterin sammelte Jasmin Kootz wertvolle Erfahrungen.

Frank Naumann

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Judoka erfolgreich in Rathenow

Der Rathenower Judo-Club richtete sein 2. Werner-Halpaus Gedenkturnier in der Havellandhalle aus und begrüßte rund 200 Judoka der Altersklassen U11 und U13 aus drei Bundesländern. Budokan Brandenburg beteiligte sich mit acht Kämpfern am Turnier, die von Trainerin Mandy Schönherr betreut wurden. Am erfolgreichsten kämpfte aus Brandenburger Sicht Max Fenske, der in seiner Gewichtsklasse die Silbermedaille erringen konnte. Liam Kaffka sicherte sich einen guten 3. Platz, Lilith Ksienzyk, Abby Müller und Emil Lippmann wurde Fünfte in ihren Gewichtsklassen.
Die Brandenburgerin Jasmin Kootz unterstützte als junge Kampfrichterin die Veranstaltung und sammelte hier wertvolle Erfahrungen.

Frank Naumann

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